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Google Ads erlaubt Doppelanzeigen: Neue Richtlinie bringt Chancen & Risiken für SEA-Kampagnen

April 2, 2025

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Paul Grabisch

Director | Paid Media

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Google Ads verändert das Spiel. Mit der neuen Richtlinie zum „Unfairen Vorteil“, die ab dem 14. April 2025 gilt, dürfen Unternehmen erstmals mehrere Anzeigen gleichzeitig in unterschiedlichen Anzeigen-Positionen auf derselben Google-Suchergebnisseite (SERP) ausspielen.

Was nach einer kleinen Anpassung klingt, könnte die Regeln für Sichtbarkeit, Klickpreise und SERP-Dominanz nachhaltig verändern. Wer das neue Setup strategisch einsetzt, kann profitieren – doch auch die Risiken sind real.

Labelium hat die Änderung analysiert und zeigt, wie Unternehmen jetzt handeln sollten.

Was sich geändert hat – und was nicht

Vorher: Nur eine Anzeige pro Unternehmen auf der SERP Bislang war es nicht erlaubt, dass mehrere Anzeigen desselben Werbetreibenden gleichzeitig auf einer SERP erschienen – selbst wenn es unterschiedliche Positionen waren. Jetzt erlaubt: Mehrfachplatzierung auf verschiedenen SERP-Positionen Ab sofort dürfen mehrere Ads eines Unternehmens gleichzeitig erscheinen, solange sie nicht im selben Anzeigenplatz (zum Beispiel zwei Ads direkt über den organischen Treffern) ausgespielt werden.

Google hat also separate Auktionen für verschiedene Anzeigenplätze etabliert – ein struktureller Shift, der neue Strategien erfordert.

Vorteile für Werbetreibende

  1. Mehr Sichtbarkeit: Mehrfachplatzierungen führen zu höherer Markenpräsenz – was CTR und Conversion Rate steigern kann.
  2. Vielfalt im Messaging: Mehrere Anzeigenplätze bieten die Möglichkeit, unterschiedliche USPs zu kommunizieren: Preis in der einen Ad, Qualität in der anderen.
  3. SERP-Dominanz: Durch geschicktes Ad-Stacking können Unternehmen die Konkurrenz und organische Ergebnisse weiter nach unten drücken – besonders bei transaktionalen Suchanfragen.

Risiken und Herausforderungen

  1. Höherer CPC durch mehr Wettbewerb: Mehr Werbetreibende konkurrieren um mehr Positionen – das könnte die Kosten in die Höhe treiben.
  2. Schlechtere Nutzererfahrung: Mehrere Ads desselben Unternehmens können als repetitiv und aufdringlich empfunden werden.
  3. Problem für kleinere Advertiser: Große Budgets könnten sich durchsetzen – kleinere Unternehmen verlieren an Sichtbarkeit.

Strategien für Advertiser: So nutzt man die neue Regel richtig

  1. Performance-Metriken beobachten: CTR, CPC, Impression Share und Conversion Rates vor und nach dem 14. April vergleichen.
  2. Gebotsstrategien anpassen: Testen Sie Smart Bidding versus Manual CPC für Placements mit unterschiedlichem Wettbewerb.
  3. Anzeigen-Kreativität erhöhen: Keine doppelten Ads. Unterschiedliche Intentionen und Touchpoints bespielen – etwa Preis, Vertrauen, USP.
  4. A/B-Tests auf mehreren Placements: Welche Kombination aus Position und Botschaft performt am besten?
  5. „Domainless“- und Affiliate-Richtlinien im Blick behalten: Besonders Affiliates sollten wachsam sein – „Unfairer Vorteil“ bleibt ein kritischer Bereich.

Doppelanzeigen als Chance für bessere Performance?

Diese Richtlinienänderung ist eine Einladung, kreativ zu skalieren – aber auch ein Test für Budgeteffizienz und Nutzerzentrierung. Wer es schafft, mehrere relevante Anzeigen sinnvoll zu orchestrieren, kann Marktanteile auf der SERP gewinnen.

Werbetreibende sollten jetzt handeln:

  • Anzeigenstrukturen überdenken
  • Testszenarien entwerfen
  • Auktionsdaten regelmäßig analysieren

Jetzt ist der richtige Moment, Google Ads strategisch neu zu denken.

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