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Bei Rückfragen steht Ihnen Carsten Kunkel gerne zur Verfügung

Das Jahr 2020 markierte einen Meilenstein für den Konsum von Games, Videospiel-Streamings, E-Sport-Wettbewerben und Gaming-Apps auf Smartphones. Um diese Art von Gewohnheiten hat sich eine ganze Community von Spieler*innen gebildet, die immer weiter wächst und ein rekordverdächtiges Engagement zeigt. Twitch ist der absolute Marktführer in diesem dynamischen Umfeld, aber nicht die einzige Möglichkeit, um das Gaming-Publikum von heute zu erreichen.
Laut dem The World of Gaming Insight Report von GlobalWebIndex sind vier von zehn Gamer*innen daran interessiert, E-Sport-Wettbewerbe zu verfolgen, und jede*r Dritte gibt an, dass der Hauptgrund für die Teilnahme am Streaming der Spaß mit seinen Freund*innen ist.
Doch hinter dem Substantiv Gamer*in verbirgt sich eine der komplexesten und heterogensten Internet-Communities, die es gibt. Der Gaming Personas Report von GlobalWebIndex zeigt zum Beispiel einige sehr unterschiedliche Profile innerhalb der Gaming-Zielgruppe auf:
Wir zeigen drei wichtige Wege auf, um das Gaming-Publikum mit verschiedenen Plattformen und Taktiken zu erreichen:
Laut den Daten eines Reports von ReasonWhy (spanisch) haben die Nutzer*innen im letzten Jahr weltweit 18,7 Milliarden Stunden auf Twitch verbracht. Damit ist Twitch für viele Marken die Plattform der Wahl, um das Gameing-Publikum zu erreichen, da sie eine enorme Reichweite in diesem Segment des Publikums hat.
Twitch hat seine eigene Werbeplattform, auf der Marken direkt Kampagnen starten können. In diesem Fall setzt die Plattform eine Mindestinvestition von 10.000 Euro fest. Zudem handelt es sich um einen Service, der direkt von Twitch verwaltet wird. Twitch-Ads-Ergebnisberichte werden wöchentlich ausgegeben.
Andererseits ist es auch möglich, Kampagnen auf Twitch über die programmatische Werbeplattform von Amazon DSP zu starten. In diesem Fall kann jede Marke Kampagnen unabhängig verwalten, es gibt keine Mindestinvestition und außerdem wird die Auswahl des Publikums in Twitch verstärkt, da es sich innerhalb des Amazon-Werbeökosystems befindet.
Gaming-Fans schauen sich nicht nur die Streams ihrer Lieblingsstreamer*innen an, sondern spielen auch selbst Spiele. Und zwar eine ganze Menge. Laut Statista-Daten verbringen Gamer*innen weltweit 8 Stunden und 45 Minuten pro Woche mit Videospielen. Das beliebteste Gerät ist dabei zweifellos das Smartphone.
Daher stellen Spiele-Apps einen wichtigen Teil der Platzierungen in programmatischen Werbenetzwerken dar. Eine der wichtigsten Arten von Inventar, die von Google Ads bearbeitet werden, sind gerade mobile Apps, von denen viele Spiele sind. Auf der anderen Seite spielen im Audience Network von Facebook auch Spiele-Apps eine wichtige Rolle.
Das Szenario, in dem die Videospiele selbst stattfinden, ist an sich schon ein sehr effektiver Werbestandort, um die Spieler*innen zu beeinflussen. Daher auch das wachsende Interesse von Marken, im Umfeld von Videospielen selbst zu werben.
In diesem Sinne sammeln Plattformen wie InMobi Exchange hochwertiges Gaming-Inventar, auf das über ein programmatisches Werbesystem zugegriffen werden kann. Zum Beispiel können Marken auf Plakatwänden von E-Sport-Stadien oder anderen In-Game-Umgebungen werben. Auf diese Weise kann sowohl das Gaming- als auch das Streaming-Publikum erreicht werden.
Werbung, die mit der Welt der Videospiele verbunden ist, erlebt eine Zeit des Glanzes – die Daten unterstützen dies. Allein auf Smartphones gibt es im Jahr 2021 bereits 3 Milliarden (!) Gamer*innen weltweit. Dies hat das Interesse von Marken erhöht, diese neuen Zielgruppen über verschiedene Plattformen und Strategien zu erreichen.
Bei Klickkonzept und unserer Tochter LabeliumPlay beschleunigen wir das Online-Geschäft von Marken, indem wir ihre Werbestrategie im neuen digitalen, audiovisuellen Ökosystem vorantreiben. Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen helfen, Ihre Geschäftsziele dank Optionen wie Werbung auf Twitch zu erreichen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Bei Rückfragen steht Ihnen Carsten Kunkel gerne zur Verfügung