Alex Pösch
Alex Pösch | 6. Dezember 2019
Expertise Google Shopping

Margenbasierte Aussteuerung von Google Shopping Kampagnen

Die Google Shopping Kampagnen sind nicht rentabel? Sie möchten noch mehr aus Ihrem Online-Shop herausholen? Lernen Sie den Klickkonzept Product Feed Piper kennen: In Zusammenarbeit in Google Ads erlaubt er, Ihre Produkte margenbasiert zu bewerben und somit den maximalen Umsatz zu erziehen – immer auf Basis Ihrer tagesaktuellen Preise.

Die Daten in Ihrem Produktfeed

Wenn Sie bereits Google Shopping Kampagnen verwenden, ist Ihnen der Produktfeed bereits bekannt – eine Auflistung der Produkte, die über Ihren Shop vertrieben werden, und Ihre Merkmale wie Marke, Beschreibung, Größe und Informationen wie Preis und Lagerbestand. Dieser wird im Google Merchant Center hochgeladen und muss regelmäßig aktualisiert werden, damit Ihre Anzeigen korrekt ausgespielt werden. Für Shopping Kampagnen allerdings werden nicht alle Daten verwendet, die Ihr Shopsystem zur Verfügung stellen kann: Für die Rentabilität Ihres Shops wichtige Werte wie die Retourenquote oder der Einkaufspreis sind für Google Ads irrelevant.

Maximale Rentabilität mit dem Klickkonzept Product Feed Piper

Hier kommt der Klickkonzept Piper ins Spiel. Unser hauseigenes Tool für die Optimierung von Shopping-Feeds kann auch mit diesen internen Daten umgehen und Ihren Feed entsprechend aufbereiten. Um die margenbasierten Shopping Kampagnen vorzubereiten, berechnet er die Break-Even-ROAS (Return-On-Ad-Spend, bei dem Kosten und Umsatz sich ausgleichen) und fasst Produkte mit ähnlichen Margen in Gruppen wie „hohe“, „mittlere“ und „niedrige Marge“ zusammen. Ihr Produktfeed kann automatisch mehrmals täglich vom Piper abgerufen werden und aktualisierte Daten verarbeiten, zum Beispiel wenn Sie Ihre Preise geändert haben. So ist immer sicher, dass Ihre Budgets optimal verwendet werden.
Ihr optimierter Produktfeed wird dann vom Klickkonzept Piper ans Google Merchant Center übergeben. Dadurch lassen sich die Margen-Produktgruppen auch in Google Ads nutzen: Jede Gruppe wird in einer eigenen Kampagne verwaltet und nach der Break-Even-ROAS ausgesteuert – Produkte mit hohen Margen erhalten mehr Reichweite, während bei niedrigmargigen Produkten der hohe Ziel-ROAS die Reichweite begrenzt und vermieden wird, dass durch hohe Kosten die Kampagne unrentabel wird.

Beispiel für eine Margenstruktur
Je höher die Marge eines Produkts, desto mehr Reichweite.

Mit Klickkonzept zum erfolgreichen Online-Shop

Sie haben Interesse, Ihre Shopping Kampagnen rentabler zu machen? Kontaktieren Sie die E-Commerce Spezialisten bei Klickkonzept und lassen Sie sich beraten – mit unserer Expertise in SEA, SEO und Content-Marketing verhelfen wir Ihnen zu mehr Erfolg!

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