Steigerung von Umsatz und Conversion Rate durch tiefes User-Verständnis

Umsatz +19,24 %
Conversion Rate +7,12 %

Mit uns schreiben Sie Ihre eigene Erfolgsstory!

Wir finden die passende Strategie für die Herausforderungen, vor denen Ihr Unternehmen steht.

Ausgangssituation

Als Onlineshop für Parfum, Make-up und Pflege zählt point-rouge Ads und Preisportale zu seinen Haupttrafficquellen. Das Angebot scheint zu stimmen, gleichzeitig bildet die Performance die Erwartung eines qualifizierten Traffics aus diesen Kanälen nicht ab:

Drei Einkaufstaschen, von denen nur die kleinste dunkel eingefärbt ist.
niedrige Conversion Rate
Ein durchgestrichener Warenkorb
viele Warenkorb­abbrüche
Mehrere Personen, die davon laufen.
hohe Absprung­raten auf den Produktseiten

Unser Lösungsansatz

Wir beginnen nicht mit aktionistischen Maßnahmen, sondern identifizieren Probleme dort, wo sie entstehen: bei den Usern. Über eine Onsite-Umfrage sammeln wir Informationen darüber, wieso Nutzer die Seite vor dem Kauf verlassen. Parallel setzen wir beim Usability-Testessen völlig unbedarfte Menschen auf den Shop an und analysieren anschließend ihre Probleme im Kaufprozess.

Unsere Erkenntnis: Den Nutzern fehlen Informationen

Wer ist point-rouge, welche Vorteile bietet der Onlineshop mir? Kurzum: Warum sollte ich hier bestellen? Kaufentscheidungsrelevante USPs wie kostenfreie Lieferung ab der zweiten Bestellung werden nicht prominent kommuniziert.

Unsere Hypothese: USPs als Schlüssel zum Erfolg

Wenn wir die 3 wichtigsten USPs prominent darstellen und die versandkostenfreie Lieferung ab der zweiten Bestellung hervorheben, steigern wir die Conversion Rate.

Unsere Maßnahme: A/B-Testing

Mithilfe von VWO (Visual Website Optimizer), einer Plattform für A/B-Test und Conversion Optimierung, testen wir unsere Hypothese, also ob und wie sich die Darstellung der USPs auf relevante KPIs der Seiten auswirkt.

Vorher: Die relevanten USPs fallen durch ihre Positionierung weit unten auf der Seite kaum auf.
Nachher: Die USPs werden prominenter dargestellt und befinden sich above the fold.

Das Ergebnis

Umsatz +19,24 %
Conversion Rate +7,12 %

Fazit

Wer den User Intent und die Probleme seiner User kennt, kann Schwachstellen auf der eigenen Webseite umsatzfördernd beheben. Dafür braucht es: eine umfassende Analyse von Daten, z. B. aus Google Analytics, aus direkten Umfragen und aus Life-Test. Sie ermöglicht es, Hypothesen zur Verbesserung relevanter KPIs zu formulieren. Anhand von A/B-Tests werden diese Hypothesen überprüft – um bestmöglich zu optimieren.

CRO ist dabei viel mehr als A/B-Testing: Conversion Optimierung gibt uns die Zahlen an die Hand, die wir brauchen, um Usability-Probleme objektiv zu bewerten – und letztlich zu lösen. Unabhängig von persönlichen Ansichten, basierend auf echten Daten von echten Nutzern. Möglich wird das durch Tools wie VWO – und durch ganzheitlich denkende Online Marketer wie Maurice Marquardt, der bei uns für die Conversion Optimierung verantwortlich ist.

Wann startet ihr mit der datengetriebenen Webseitenoptimierung? Unsere Hypothese: jetzt!